[27.03.2019] – Gruppenführer Clemens Rodewald hatte für den Dienstabend der Gruppe 1 am Mittwoch abend ein realistisches Übungsszenario ausgearbeitet.
Auf einer Straße war es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem LKW und zwei PKW gekommen. Es gab dabei vier „Verletzte“, wobei die Anzahl der Betroffenen den Gruppenführern nicht bekannt war. Bei dem Unfall kam es zu einer Rauchentwicklung. Diese wurde durch eine Nebelmaschine simuliert. Zusammen mit dem Bodennebel konnte so ein realistische Unfalldarstellung erreicht werden.
Es wurde in zwei Gruppen gearbeitet. Eine Gruppe ging sofort zur Menschenrettung vor. Die andere Gruppe kümmerte sich um die Brandbekämpfung. Dabei wurde auch eine Wasserversorgung aufgebaut. Im späteren Verlauf der Übung musste noch eine Person im näherem Umfeld gesucht werden. Dabei leistete die mittlerweile vorhandene Lichtaustattung sehr wertvolle Hilfe.
Nach einer knappen Stunde war die Übung beendet. Es nahmen 21 Feuerwehrleute (als Darsteller oder Einstatzkraft) teil.